Rezept Erdbeermarmelade
RezepteEin leckeres Rezept für köstliche Erdbeermarmelade aus der Küche unseres LifeStyle Hotels Söll. Viel Spaß beim Nachkochen!!...
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Wie jedes Jahr am 14. Februar feiern wir auch heuer wieder den Valentinstag. Für viele von uns ist das ein Tag, auf den wir uns ganz besonders freuen. Viele Liebende verwöhnen sich mit Blumen und kleinen Geschenken. Andere nützen den Abend des Valentinstags für ein romantisches Candle Light Dinner und eine gemütliche Zeit zu zweit.
Immer mehr verbreitet sich auch die Tradition, guten Freunden und besonderen Menschen ein Zeichen des Dankes zu schenken.
Manche wiederum sehen darin eine „Erfindung der Blumenhändler“, die an diesem speziellen Tag den stärksten Umsatz des Jahres verbuchen.
Aber was steckt wirklich dahinter? Woher kommt dieser ganz besondere Brauch?
Wir vom Hotel Postwirt in Söll sind diesen Fragen auf den Grund gegangen und laden euch ein, mit uns einen kleinen Blick auf die Entwicklung des Valentinstags zu werfen:
Ein kleiner Ausflug in die Römerzeit zeigt, dass am 14. Februar der Festtag der Göttin Juno gefeiert wurde. Sie galt als Beschützerin der Ehe und Familie, der Geburt und der Fürsorge. Zu ihren Ehren schmückten die Römer damals Junos Altäre mit schönen Blumen. Auch die Frauen der Familien wurden an diesem Tag mit Blumen beschenkt.
Sprechen wir heute vom Valentinstag, berufen wir uns jedoch nicht auf die Göttin Juno, sondern den heiligen Valentin, den Schutzpatron der Liebenden.
Schon im 5. Jahrhundert n. Chr. wurde der Tag zu Ehren des Heiligen Valentin eingeführt.
Wer sich aber hinter dieser historischen Figur verbirgt, wird uns wohl verborgen bleiben. So findet man im Verzeichnis der Heiligen gleich drei davon:
Die schönste Geschichte ist dabei jene des römischen Priesters Valentinus. Er soll junge Liebende nach dem christlichen Zeremoniell getraut haben, obwohl der Kaiser es verboten hatte. Vor Antritt seiner Strafe hat er einem kleinen, blinden Mädchen eine in Papier gewickelte Blume geschenkt. Auf dem Papier stand geschrieben: „Von deinem Valentin“. Man erzählt sich, dass das Mädchen daraufhin wieder sehen konnte.
Die „Charter of the Court Love“ (um 1400) beschreibt große Festlichkeiten, die anlässlich des „Jährlichen Festes der Liebe“ am 14. Februar in Frankreich gefeiert wurden. Neben Wettbewerben zu Liebesliedern und Liebesgedichten gab es auch Festmahle, Tänze und Turnierkämpfe. Da es aber keine weiteren historischen Aufzeichnungen dazu gibt, sagen manche, es wären nur Fantasien der Königsgemahlin. Was wirklich geschehen ist, werden wir wohl nie erfahren.
Wie es auch heute bei uns üblich ist, hat man in England schon im 18. Jahrhundert am Valentinstag Blumen und Süßigkeiten verschenkt. Auch handgeschriebene Liebesgrüße, die sogenannten „Valentines“, wurden verschickt.
Englische Auswanderer haben dann die Valentinsbräuche nach Amerika gebracht, wo dieser Tag heute noch zelebriert wird.
Die beliebtesten Symbole sind natürlich das Herz, Tauben und die Figur des geflügelten Liebesboten Cupido.
Eine besonders charmante Geste in einigen Ländern Europas ist das Verschenken eines „Valentinsschlüssels“. Dieser soll eine Einladung zum Aufschließen des Herzens des Schenkenden sein.
Seid ihr noch auf der Suche nach einem besonderen Valentinsgeschenk? Beschenkt doch eure Liebsten mit einem romantischen Kurztrip zu uns nach Söll.
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Die herzlichsten Grüße aus Söll!
Quellen:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Marlene Riederer von BR24
Wikipedia
Sabine Egger
Sabine ist Content Creator vom POSTWIRT und ein begeisterter Fan dieses wundervollen LifeStyle Hotels im Herzen von Söll. Sie sammelt für Sie die spannendsten Themen rund ums Hotel und präsentiert Ihnen diese in der POSTWIRT NEWS LOUNGE.
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